"Ihre Musik scheint von innen zu leuchten: Die Höhen sind
glockenhell.., die Bässe weich wie heisse Schokolade. Im Zusammenspiel
mit dem Gesang entsteht Klangschönheit, die eben nicht nach billigen
Effekten hascht, sondern im Dienst der Musik steht."
Südwestpresse
"Jeder Ton findet ohne Umweg direkt in die Herzen. Die dargebotene Harfenmusik
war einfach Balsam für die Sinne, Schonkost für die Seele und
ein genialer Rettungsanker für Geniesser.
So entstand ein brilliant verdichtetes Gesamtkunstwerk, bestehend aus viel
Tradition und Eigenem."
Ostthüringische Zeitung
"Nadia Birkenstock setzte zu dem farbenprächtigen Harfenspiel ihre
samtweiche Stimme virtuos ein und erzeugte einen faszinierenden Klangkosmos,
der die Gefühle ansprach."
K. Christeleit , Badische Neueste Nachrichten
"Eigenwillen und Humor, zwei Eigenschaften, die sie auszeichneten und
immer wieder aufblitzten in ihrem feinen Konzert."
A. Dossmann, Nordwestzeitung
„Eine Ausnahmekünstlerin.“
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
"Wenn Nadia Birkenstock auf die Bühne kommt, dann hat es etwas Leichtes"
M. Krämer, Augsburger Allgemeine
"Die Klarheit ihrer Stimme, ihr aussergewöhnlicher Anschlag und
die Anmut, die sie charakterisieren, fesseln ihre Zuhörer."
DNA (France)
"Immer wieder wechseln elegische Stücke mit schwungvollen
Stücken voller überbordender Lebensfreude....Nadia Birkenstock
glänzt mit perfektem Spiel voll virtuoser Leichtigkeit und emotionaler
Tiefe."
Ch. Leinweber, Kölner Stadtanzeiger
Zu der erstaunlichen Vielfalt des Abends trug jedoch vor allem das grosse
Repertoire der Musikerin bei, die sich auch schonmal eine Banjo-Melodie
umschreibt für die 35 Saiten ihres Instruments. So schwungvoll kann
eine keltische Harfe also auch klingen."
Nordwestzeitung
"Die Musikerin ist mehr als nur eine versierte Meisterin auf der
keltischen Harfe, sie ist auch eine Koryphäe, wenn es darum geht, einen
in musikalisch bedingtes Wohlgefühl zu versetzen. Fazit: Sehr entspannt,
sehr atmosphärisch, sehr stimmungsvoll, sehr zu empfehlen."
C.Ruf, Dresdener Zeitung
„Virtuos und feinfühlig, kraftvoll und verhalten –
eine Meisterin. Der Künstlerin war es auf wunderbare Art gelungen,
ihre Zuhörer zu berauschen.“
NWZ
„Eigentlich sollte es gesetzlich verboten sein, daß jemand
eine wunderbare, glockenklare Stimme hat, außerdem so unverschämt
gut Harfe spielen kann und darüber hinaus noch in der Lage ist, beides
gleichzeitig auszuüben. Und das Ganze so relaxt und natürlich,
dass man nur noch begeistert von einem in das andere Lied oder Instrumentalstück
träumt...“
aus: Bericht über das Festival „Venner FolkFrühling“
Ulrich Joosten, Folker!
"Ihr Publikum war einfach hingerissen"
Neue Osnabrücker Zeitung
"Die Stimme und das Spiel von Nadia Birkenstock erfrischen, erheitern,
geben Kraft und erheben. Die Künstlerin erzählt wundervolle Geschichten
und führt den Hörer in überwältigende Gegenden."
M.Czékus, Ekultura (Ungarn)
"Ein Spiel der tanzenden Finger, die feinste Klangschattierungen in den
Kircheraum zaubern"
M.Zecha, Sdwestpresse
"Auch gesanglich ist sie eine Klasse für sich. Vermag ihre
klare Stimme doch in alle Höhen und Tiefen der poetischen, manchmal
aber eben auch dramatisch düsteren Balladen zu gehen."
Nordwestzeitung
"Die Stimme von Nadia Birkenstock traf direkt in die Seele"
M. Krämer, Augsburger Allgemeine
"Ihre Musik ist voller Seele - man hat das Gefühl dass sie jeden Ton
verinnerlicht hat."
Esslinger Zeitung
„Sowohl begeisterte Fans als auch objektive Kenner der Szene bescheinigen
ihr eine irische Seele, die sich in ihrem feenhaft grazilen Gesang und dem
meisterlichen Umgang mit ihrem Instrument zeigt. Ihre gefühlvolle Haltung
öffnet die Herzen ihres Publikums und verleiht eine ganz besondere
Atmosphäre.“
Westdeutsche Zeitung
„Perlende Läufe und rauschende Arpeggien – Nadia Birkenstock
glänzte mit technischer Leichtigkeit.“
Rheinische Post
"Wunderbare akustische Arrangements zwischen berührend zart
und weit schwingend."
Niederelbe Zeitung
"Ein facettenreicher Kunstgenuss der besonderen Art. Mit Verpflichtung
der Künstlerin hat die Stadtverwaltung, ganz profan ausgedrückt,
einen Volltreffer gelandet.
D.Lange, Ostthüringer Zeitung